Karibu x Tapkey – die Success Story

Wir sprechen ja viel über die Vorteile einer mobilen Zutrittslösung und auch über die Einfachheit der Integration mit Tapkey. Nun haben wir uns mal mit jemanden zusammen gesetzt, der schon Erfahrung mit unserer API & Mobile SDK hat, um aus einer anderen Perspektive Einblicke in eine Tapkey Integration zu gewinnen.

Kannst du uns ein bisschen über dich und dein Unternehmen erzählen?

Ich bin Software-Entwickler. Für meinen Kunden ExtraPlatz habe ich ab 2014 eines der ersten voll automatisieren Self-Storage-Anlagen weltweit entwickelt.

Ich bin dann in der  Branche geblieben. Heute bin ich IT-Berater für Self-Storage und helfe Self-Storage-Betreibern dabei, moderne, voll automatisierte Unternehmen zu entwickeln.

Wann hattest du das erste Mal Kontakt mit Tapkey und unseren APIs?

Weil ich aus aus Wien bin, hatte ich Tapkey schon recht früh auf dem Radar – ich denke es war 2016. Da habe ich mir dann auch ein Tapkey Demo Kit bestellt und das System probiert.

2019 hatte mein Kunde ExtraPlatz dann genug von seinen alten Smart Locks. Das hat hinten und vorne nicht gepasst. Wir haben mehrere Kandidaten geprüft, Tapkey war die beste Lösung.

Wie verlief der Integrationsprozess?

So einfach! Die API ist super dokumentiert, ich hatte also rasch eine Idee, wie ich vorgehen muss. Vor der Umsetzung  habe ich mein Konzept noch mit einem Entwickler von Tapkey besprochen, der mir wichtiges Feedback gegeben hat.

Wie vergleichst du die Integration mit Tapkey zu anderen Anbietern in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad?

Ein Traum! Die API ist genau so, wie man sie sich als Entwickler wünscht.

Im Vergleich dazu war API des Smart Lock Anbieters davor eine Horrorshow! Es gab kaum Dokumentation, die Calls waren inkonsistent, oft haben sie sich anders verhalten, als angegeben und statt Fehlermeldungen ist manchmal einfach der Stack Trace zurück gekommen.

Welche Erfolgsmomente gab es während der Integration?

Es lief echt alles glatt. Null Frustrationsmomente. Testsystem gebaut, verfeinert, dann deployed auf Production – und es kamen null Fehler oder Beschwerden von Kunden, die nicht rein können.

Wie lange hast du benötigt bis Tapkey erfolgreich integriert war?

Vielleicht 2 – 3 Wochen? Aber auch nur, weil ich mir Zeit gelassen habe. Hätten wir es eilig gehabt, wäre die Integration, einschließlich aller Planung und Tests in 1 – 2 Tagen kein Problem.

Welche Tipps hast du für andere welche Tapkey integrieren wollen oder bereits im Integrationsprozess sind?

Ich würde mir ein Tapkey Demo Kit holen. Mein Fehler war nur, dass ich nur ein Kit gekauft habe, obwohl der typische Mieter bei uns durch zwei Türen geht. Das hat das Testen erschwert. Also besser mehr Demo Kits kaufen – damit das Testsystem repräsentativ ist.

Abgesehen davon bald genug mit Tapkey Kontakt aufnehmen und über die Absicht sprechen. Man schafft die Integration auch ohne Hilfe, aber das Team kennt ähnliche Anwendungsfälle und kann wichtige Tipps geben, die Zeit sparen.

Im Interview mit Sebastian Kerekes | CEO bei Karibu

Sebastian Kerekes

Sebastian ist der Gründer von Karibu, er hilft Selfstorage-Betreibern, Technologien wie Selfstorage-Software und die Smart Schlösser von Tapkey erfolgreich einzusetzen.

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