“Sesam, öffne dich!” 

Nein, zum Öffnen von Türen brauchst du weder Zauberkräfte noch Hexensprüche. Mit Smart Locks & Co. öffnen sich Türen, Paketboxen oder Autos wie von Geisterhand per Smartphone und dies erleichtert oftmals den Alltag. Warum digitale Zutrittskontrolle zugleich auch mehr Flexibilität bedeutet, erfährst du hier.

Die rasch steigende Digitalisierung und flexible Zutrittssysteme sorgen laufend für Bewegung am Sicherheitsmarkt. Nicht verwunderlich, dass sich ein Trend Richtung zunehmender Vernetzung aller Sicherheitsbereiche zeigt.

Ab in die Cloud

So lassen sich derzeit viele Zutrittslösungen beispielsweise mit Alarmanlagen und Videoüberwachung vernetzen. Um unterschiedliche Systeme miteinander verbinden zu können, ist eine zentrale Steuerungsmöglichkeit notwendig. Aus diesem Grund drängen die meisten Anbieter von Zutrittslösungen in die Cloud. Auch Tapkey ist als offene, smartphone- und cloud-basierte Zugangsplattform konzipiert und ermöglicht Zutrittskontrolle via Smartphones und NFC Transpondern.

Sharing is Caring

Zu den Vorteilen einer smarten Zutrittskontrolle zählen die Sicherheit, die Zeitersparnis sowie die Effektivität. Sicher, weil sich alle Zutritte vollständig steuern lassen. Zeitsparend, weil mühsame Übergaben von Schlüsseln nicht notwendig sind. Und effektiv, weil sich Zutrittsberechtigungen auf Knopfdruck vergeben lassen. Durch digitale Zutrittslösungen lassen sich temporäre Zutrittsberechtigungen einfach und flexibel in der App vergeben. Das wiederum bietet höchste Flexibilität und unterstützt Geschäftsmodelle wie Coworking und Sharing.

Wer hat an der Uhr gedreht?

Digitale Zutrittslösungen eignen sich besonders, um Zutritt bei Unternehmen mit verteilten Standorten zu managen. Auch externe Serviceanbieter – wie Reinigungskräfte, Handwerker oder Techniker können somit Zugang erhalten. Dies optimiert sämtliche Prozesse. Netter Nebeneffekt: Man erhält gleich eine Bestätigung, wann die Arbeit vor Ort begonnen wurde. Ob im Büro, im Bereich “Betreutes Wohnen” oder in Coworking Spaces: Intelligente Zutrittssysteme lassen sich oftmals als Zeiterfassung nutzen und erleichtern den Arbeitsalltag. Über das Zutrittsprotokoll in der Tapkey App weißt du stets, wer zu welcher Zeit deine Räume nutzt.

Aus zwei mach eins

Für Unternehmen, die die Zutrittstechnologie zum Beispiel in eigene Systeme integrieren wollen, hat Tapkey eine Schnittstelle (API) geschaffen, die sich sehr einfach in vertikale Branchenlösungen, zum Beispiel ein Buchungssystem, wie Cobot oder OfficeR&D, integrieren lässt. So können Raummanagementsysteme mit der Technologie benutzerspezifisch gekoppelt werden und Kunden eine All-in-one Lösung angeboten werden. Dies wiederum ermöglicht Businesses flexibler zu agieren und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

Denn eins ist klar: Das Leben in der digitalen Welt verlangt mehr Flexibilität und Mobilität. Gerade im Bereich von elektrischen Zutrittssystemen gehen die Anwendungen nämlich weit über das Öffnen von Türen hinaus.

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